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Was tun bei Mundatmung, Überatmung und Atemlosigkeit?


Woran erkennen Sie, ob Sie mit einer verbesserten Atmung gesundheitliche Vorteile erreichen könnten?

Machen Sie den Selbsttest:

  • Sind Sie schnell ausser Atem?
  • Schlafen Sie mit offenem Mund?
  • Schnarchen Sie?
  • Erwachen Sie morgens mit trockenem Mund oder einem komischen Mundgefühl?
  • Ist die Ruheposition ihrer Zunge nicht am weichen Gaumen?
  • Haben Sie Beschwerden der Nasennebenhöhlen?
  • Sind sie oft erkältet?
  • Haben Sie Ohrenbeschwerden?
  • Haben Sie eine erhöhte Kariesanfälligkeit?
  • Haben Sie Luftnot beim Sprechen oder Singen?
  • Gähnen oder Seufzen Sie häufig?
  • Haben Sie Schwierigkeiten Ihr Wunschgewicht zu erreichen?

Nasenatmung ist die optimale Atmung und bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Die feinen Flimmerhärchen der Nase reinigen und filtern die Atemluft von Schadstoffen, Staub und Krankheitskeimen. Die Luft wird in der Nase vorgewärmt und angefeuchtet. Die Nasenschleimhäute werden feucht gehalten und Erkältungen können so besser abgewehrt werden.


Stickstoffmonoxid das in den Nasennebenhöhlen gebildet wird, wirkt entzündungshemmend. Bei jedem Atemzug durch die Nase, wird das Gas auch in die unteren Atemwege gebracht und wirkt auch dort entzündungshemmend und gefässerweiternd. Bei Mundatmung entfällt dieser Schutz.


Durch die Nasenatmung mit geschlossenem Mund nimmt man kleinere Atemzüge, dadurch wird das Atemvolumen verlangsamt, das Gesamtlungenvolumen verbessert und die Zwerchfelltätigkeit angeregt.


Zuviel atmen - chronische Hyperventilation ist ein weitverbreitetes Problem mit gesundheitlichen Folgen.

Durch Überatmung wird zuviel Kohlendioxid (CO2) abgeatmet und die zwei wichtigen Gase Sauerstoff und Kohlendioxid geraten in ein Ungleichgewicht. Das führt zu Verkrampfungen der Blutgefässe und zu einem Mangel an Sauerstoff im Gewebe. Es entsteht das Bedürfnis noch mehr zu atmen.


Mundatmung und Überatmung sind Reaktionen auf Stress und versetzen unseren Organismus in den Kampf-Flucht Modus.


Die sanften Methoden der Kinesiologie unterstützen Sie auf dem Weg zu einer entspannten Nasenatmung. Die Ursachen eines veränderten Atemmusters können ganzheitlich betrachtet werden und der Atem wird wieder ins Gleichgewicht gebracht.


Die Kinesiologie eignet sich auch hier hervorragend als Ergänzung oder Begleitung zu einer Atemtherapie oder logopädischen Therapie und hilft bei folgenden Beschwerden:

  • Atemlosigkeit
  • Mundatmung
  • Schlafen mit offenem Mund
  • Schnarchen
  • Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen
  • Asthma
  • kalten Händen und Füssen
  • Nebenhöhlenbeschwerden
  • vermindertem Geruchsempfinden

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie mich für weiterführende Informationen

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